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Traditionelle Konservierungsmethoden Konservierungsmittel

Viele frische Lebensmittel verderben rasch, weil sie von Mikroorganismen wie Bakterien und Pilzen kontaminiert werden, welche die Nährstoffe abbauen und Giftstoffe wie die Mykotoxine bilden können. Licht, der Sauerstoff in der Luft, Wärme und Feuchtigkeit sowie Enzyme in den Nahrungsmitteln fördern zusätzlich den Abbau. Traditionelle Konservierungsmethoden wie beispielsweise das Trocknen, Räuchern, Salzen, Süssen, Erhitzen, Kühlen, Einlegen und Fermentieren wirken diesen Prozessen entgegen und ermöglichen die Lagerung von Lebensmitteln.Traditionelle Konservierungsmethoden für Lebensmittel

Seit jeher war es für die Menschen von grosser Wichtigkeit, ihre Nahrung haltbar zu machen. Denn unkonservierte Lebensmittel haben im Allgemeinen ein kurzes Verfallsdatum. Frische Milch, Beeren, Pflanzenteile oder Fleisch werden rasch von Mikroorganismen wie Bakterien und Pilzen befallen, welche die Nährstoffe aufnehmen und metabolisieren, wodurch die Lebensmittel ungeniessbar werden. Der Sauerstoff in der Luft, Feuchtigkeit und das einfallende Sonnenlicht beschleunigen und ermöglichen chemische Reaktionen und fördern den Abbau. Auch Insekten und Nagetiere stehen im Wettbewerb um die Nahrung und Enzyme in den Lebensmitteln beschleunigen den Zerfall.

Im Folgenden sind die wichtigsten klassischen Verfahren aufgelistet, welche sich schon seit langer Zeit für die Konservierung von Lebensmitteln bewähren. Einige werden auch für Arzneimittel angewandt. Die Methoden werden gelangen oft in Kombination zur Anwendung. So wird beispielsweise Wein fermentiert, vor Licht geschützt, verschlossen und kühl gelagert.

Trocknen (Dörren):

Räuchern:

Salzen, Pökeln:

Mit Zucker versetzen:

Erhitzen:

Vergraben:

Kühlen:

Verschliessen:

Fermentieren:

In Essig einlegen:

In fette Öle einlegen:

Versetzen mit Konservierungsmittel:

siehe auch

Osmose, Fleisch

LiteraturAutor

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Der Autor dieses Artikels ist Dr. Alexander Vögtli. Dieser Artikel wurde zuletzt am 5.9.2024 geändert.
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