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Mutterkraut Phytopharmaka Drogenliste

Das Kraut des Mutterkrauts Tanacetum parthenium aus der Familie der Korbblütler enthält Sesquiterpenlactone wie Parthenolid und wird traditionell für die Behandlung von Kopfschmerzen und für die Vorbeugung einer Migräne eingenommen. Zu den möglichen unerwünschten Wirkungen gehören gastrointestinale Störungen.

synonym: Tanacetum parthenium, Chrysanthemum parthenium, Feverfew

Produkte

Das Mutterkraut ist als Offenware in Apotheken und Drogerien erhältlich.

Pflanze

Das Mutterkraut Tanacetum parthenium aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae) ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die im Mittelmeerraum heimisch ist.

Mutterkraut, zum Vergrössern anklicken. Foto © PharmaWiki

Arzneidroge

Das Mutterkraut (Tanaceti parthenii herba) besteht aus den getrockneten, ganzen oder geschnittenen, oberirdischen Teilen der Pflanze. Das Arzneibuch fordert einen Mindestgehalt an Parthenolid.

Inhaltsstoffe

Wirkungen

Die Zubereitungen haben entzündungshemmende, antisekretorische und antimikrobielle Eigenschaften.

Anwendungsgebiete

Mutterkraut wird traditionell für die Behandlung von Kopfschmerzen und für die Vorbeugung einer Migräne eingesetzt.

Kontraindikationen

Die vollständigen Vorsichtsmassnahmen finden sich in der Arzneimittel-Fachinformation.

Unerwünschte Wirkungen

Zu den möglichen unerwünschten Wirkungen gehören gastrointestinale Störungen.

siehe auch

Mutterkorn

LiteraturAutor

Interessenkonflikte: Keine / unabhängig. Der Autor hat keine Beziehungen zu den Herstellern und ist nicht am Verkauf der erwähnten Produkte beteiligt.

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Der Autor dieses Artikels ist Dr. Alexander Vögtli. Dieser Artikel wurde zuletzt am 17.11.2024 geändert.
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