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Kühlpflaster Arzneimittelgruppen

Kühlpflaster sind wirkstoffhaltige Pflaster, die in der Regel das kühlende Menthol enthalten. Sie werden unter anderem zur Behandlung von stumpfen Sportverletzungen und bei Muskel- und Gelenkschmerzen eingesetzt und dazu ein- oder mehrmals täglich aufgeklebt. Zu den möglichen unerwünschten Wirkungen gehören lokale Hautreizungen.

synonym: Kältepflaster

Produkte

Kühlpflaster sind wirkstoffhaltige Pflaster, die kühlende Substanzen enthalten.

Inhaltsstoffe

Ein gängiger Inhaltsstoff ist das kühlende Menthol. Weitere ätherische Öle und andere Wirkstoffe können enthalten sein.

Wirkungen

Kühlpflaster haben kühlende, schmerzlindernde und abschwellende Eigenschaften.

Anwendungsgebiete

Kühlpflaster werden unter anderem bei Sportverletzungen (Zerrungen, Prellungen, Verstauchungen, Verrenkungen, Quetschungen, Blutergüsse) sowie bei Muskel- und Gelenkschmerzen eingesetzt.

Dosierung

Gemäss der Packungsbeilage. Die Pflaster werden ein- bis mehrmals täglich aufgeklebt.

Kontraindikationen

Die Pflaster sind bei einer Überempfindlichkeit kontraindiziert. Sie sollen nicht mit offenen Wunden, den Augen, geschädigter Haut oder Schleimhaut in Kontakt kommen. Nicht bei Kleinkindern anwenden. Die vollständigen Vorsichtsmassnahmen finden sich in der Packungsbeilage.

Unerwünschte Wirkungen

Zu den möglichen unerwünschten Wirkungen gehören lokale Hautreizungen.

siehe auch

Schmerzpflaster, Wärmepflaster, Menthol, Kühlgele

LiteraturAutor

Interessenkonflikte: Keine / unabhängig. Der Autor hat keine Beziehungen zu den Herstellern und ist nicht am Verkauf der erwähnten Produkte beteiligt.

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Der Autor dieses Artikels ist Dr. Alexander Vögtli. Dieser Artikel wurde zuletzt am 14.11.2023 geändert.
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