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Salbenverband Salben

Definition und Eigenschaften

Bei einem Salbenverband wird eine halbfeste Zubereitung wie eine Salbe oder Creme auf die zu behandelnde Stelle auf der Haut aufgetragen. Anschliessend wird sie mit einer Gaze oder einer Kompresse abgedeckt und mit einem Verband verschlossen. Aufgrund der Okklusion gelangen die Wirkstoffe besser in das Gewebe und es kann mit einem stärkeren Effekt gerechnet werden.

Nicht alle Arzneimittel eignen sich für einen Salbenverband. Nicht empfohlen wird er zum Beispiel für topische Glucocorticoide und topische Calcineurinhemmer.

siehe auch

Okklusion

LiteraturAutor

Interessenkonflikte: Keine / unabhängig. Der Autor hat keine Beziehungen zu den Herstellern und ist nicht am Verkauf der erwähnten Produkte beteiligt.


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Der Autor dieses Artikels ist Dr. Alexander Vögtli. Dieser Artikel wurde zuletzt am 13.8.2024 geändert.
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