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Trockene Nase Indikationen

Zu den Beschwerden im Zusammenhang mit einer trockenen Nasenschleimhaut gehören Verkrustungen, eine Schleimbildung, Nasenbluten, eine Entzündung und eine eingeschränkte Nasenatmung, die als sehr unangenehm empfunden werden kann. Eine trockene Nase wird zum Beispiel von einer tiefen Luftfeuchtigkeit, einer Erkältung, von systemischen Erkrankungen und von Arzneimitteln verursacht. Für die Behandlung werden einerseits verschiedene nicht-medikamentöse Massnahmen empfohlen. Andererseits soll die Nase mit befeuchtenden Nasensprays, Nasensalben, Nasenspüllösungen und Inhalationen gepflegt werden.

synonym: Rhinitis sicca, Trockene Nasenschleimhaut

Symptome

Zu den möglichen Symptomen im Zusammenhang mit einer trockenen Nasenschleimhaut gehören Verkrustungen, die Bildung von Schleim mit einer hohen Viskosität, Nasenbluten, Schnupfen, Störungen des Geruchssinns, eine Entzündung und eine Obstruktion, d.h. eine eingeschränkte Nasenatmung. Auch ein Juckreiz und ein leichtes Brennen kann gemäss der Literatur vorkommen.

Die verstopfte Nase ist vor allem in der Nacht sehr unangenehm und kann zu Schlafstörungen führen. Sie verleitet zum Gebrauch abschwellender Nasensprays wie Wirkstoffen wie Xylometazolin, die bei einem regelmässigen Gebrauch zu einer Rhinitis medicamentosa und einer Abhängigkeit führen.

Ursachen

Zu den Ursachen einer trockenen Nasenschleimhaut gehören (Auswahl):

Diagnose

Die Diagnose wird in ärztlicher Behandlung anhand der Patientengeschichte und mithilfe einer Inspektion der Nasenschleimhaut gestellt. Die Spezialisten sind HNO-Ärztinnen und -Ärzte.

Nicht-medikamentöse BehandlungMedikamentöse Behandlung

Nasensalben:

Befeuchtende Nasensprays:

Nasenspülungen (Nasenduschen):

Inhalationen:

Nasenöle:

Parasympathomimetika:

LiteraturAutor

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Der Autor dieses Artikels ist Dr. Alexander Vögtli. Dieser Artikel wurde zuletzt am 8.8.2023 geändert.
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